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Das Dutzend ist voll: RaBauKi lud zum 12. Winterlagerfeuer

Das Dutzend ist voll: RaBauKi lud zum 12. Winterlagerfeuer

Nachdem das traditionelle Winterlagerfeuer des Siegener Vereins RaBauKi auf Grund stürmischer und regenreicher Witterungsverhältnisse um eine Woche verschoben werden musste, konnte das RaBauKi-Team am vergangenen Sonntag nun endlich zahlreiche Kinder, Eltern und Freunde des Vereins zum großen Nachtreffen des 12. Sommerprojektes sowie des RaBE-Herbstprojektes auf der Senderwiese des Siegener Giersbergs begrüßen.

Erstmals waren dabei die Kinder gleich zweier Bauspielplatzprojekte eingeladen, denn schließlich hatte 2007 neben dem bekannten Siegener Projekt auch der RaBE in Kreuztal stattgefunden.

Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und diesmal nur ein wenig Regen konnten sich die etwa 40 Kinder, ihre Eltern sowie das RaBauKi-Team selbst mit heißen Getränken am Lagerfeuer aufwärmen und sich mit selbst gebackenem Stockbrot oder einer kräftigen Tomaten-Chilisuppe stärken.

Neben Lagerfeuerliedern und Gitarrenklängen gab es Gespräche mit Kindern und Betreuern. Erinnerungen an ein wunderbares Bauspielplatzjahr 2007 wurden ausgetauscht und Pläne und Ideen für den nächsten Sommer geschmiedet.

Und wie sieht die Zukunft aus?

Andreas Wabnik, Teammitglied des vergangenen Sommers, begrüßte die Gäste und wagte einen Rück- und Ausblick: „Etwa zeitgleich zum Winterlagerfeuer beginnt ein Team die Vorbereitung und Durchführung des 13. Bauspielplatzes in Siegen". Gleichzeitig arbeite eine Gruppe am Thema „Ganzjährigkeit", schließlich war und ist die Umsetzung einer ganzjährigen Einrichtung das große Vereinsziel. Hierbei war wieder ein Rückblick nötig: „Wie Sie wissen, wir haben auch in Kreuztal daran gearbeitet, jedoch stellte sich das zur Verfügung stehende Areal, in dem eine uneingeschränkte Nutzung denkbar ist, in den Augen des Vereins zu klein dar, so dass wir nach einem schönen Herbstprojekt die Bemühungen dort eingestellt haben", so Wabnik weiter. Dies hindere die Aktiven des Vereins aber nicht daran, weiter tatkräftig nach Möglichkeiten zu suchen.

RaBauKi ganzjährig? Leider nicht auf Kreuztaler Robinsonplatz…

Parallel zur Planung und Durchführung des Herbstprojekts RaBE wurden verschiedene Stellungnahmen insbesondere zur geplanten Nutzbarkeit des Geländes für eine ganzjährige Einrichtung mit Bauspielplatz, Jugendfarm, Jugendangeboten und Kinderbereichen eingeholt. Deshalb konnte der RaBauKi e.V. neben dem Fazit zum Herbstprojekt in diesen Tagen auch die Bemühungen um die Einrichtung eines ganzjährigen Bildungs- und Erfahrungsraums in Kreuztal reflektieren und bewerten.

Die Stellungnahmen der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Siegen-Wittgenstein, des RWE und der Bahn AG bezogen sich auf das im Gelände befindliche Biotop sowie die das Gelände überspannenden Hochspannungsleitungen. Hier zeigt sich aus Sicht des RaBauKi kein gutes Bild. Die Bahn fasst in ihrem Schreiben die Situation so zusammen: „Nach Prüfung der vorgelegten Unterlagen raten wir von einer Errichtung des Abenteuerspielplatzes im Schutzstreifen der Leitung ab“. Da selbiges für den RWE-Stromstrang gelten sollte, wird das zur Verfügung stehende Areal, in dem eine uneingeschränkte Nutzung denkbar ist, in den Augen des Vereins zu klein.

Sicherlich wäre es denkbar, auf diesem Gelände eine ganzjährige Einrichtung in anderer Form anzustreben. Jedoch führen die bestehenden Einschränkungen zu einer solchen Qualitätsminderung des Angebotes, dass einer weiteren Umsetzung nicht nachgegangen wird. Im Vergleich zu den Chancen und Möglichkeiten, die ein Bildungs- und Erfahrungsraum – wie der im Laufe der etwa dreivierteljährigen intensiven Planungsarbeiten skizzierte RaBE – bietet ist die Ausgangslage zu schlecht. In Folge dessen wurden die im Vorfeld eingeplanten Zukunftsworkshops und Exkursionen zu etablierten Einrichtungen im Rheinland oder Ruhrgebiet mit Kinder- und Jugendgruppen der Fritz-Erler-Siedlung nicht wie geplant durchgeführt, um aufkommende Hoffnungen nicht enttäuschen zu müssen.

Tanja Stöcker, Vorstandsmitglied des RaBauKi e.V. zieht deshalb ein ambivalentes Fazit: „Bis zuletzt hatten wir gehofft, dass die Gutachten größere Fenster eröffneten, um ein solche Einrichtung wie den RaBE umsetzen zu können. Schließlich war und ist die Umsetzung einer ganzjährigen Einrichtung unser großes Ziel“. Trotz sonst durchweg positiver Signale und Rahmenbedingungen sei eine Durchführung auf diesem Gelände und dessen perspektivischen Möglichkeiten zu weit von den eigenen Zielvorstellungen entfernt.

Bedanken möchte sich der Verein bei den Einrichtungen und Ämtern der Stadt Kreuztal: der Jugendförderung, dem Bauhof und dem Stadtteilbüro für eine bislang beispiellose Unterstützung.

RaBE in Kreuztal – beendet und ausgewertet

RaBE in Kreuztal – beendet und ausgewertet

Etwas später als gewohnt, meldet sich der RaBauKi e.V. mit der Bewertung seines Herbstprojekts in der Fritz-Erler-Siedlung Kreuztals zu Wort. Stattgefunden hatte das Projekt in den Herbstferien vom 24.09. bis zum 30.09. auf dem ehemaligen Robinsonspielplatz in Kreuztal.

Mittlerweile ist das Projekt erfolgreich beendet, aufgeräumt und ausgewertet, sodass ein Fazit gezogen werden kann. Die Erfahrung des RaBauKi e.V. in der Durchführung von Bauspielplatzprojekten machte es möglich, dass nur kurz nach dem Kraftakt des Siegener Bauspielplatzes ein Projekt auf sehr hohem Niveau in Kreuztal – jedoch unter ganz anderen Rahmenbedingungen – möglich wurde. 

RaBauKi - RaBE öffnet seine Türen in Kreuztal

Am 24. September ist es soweit: Der RaBE - RaBauKi Bildungs- und Erfahrungsraum öffnet seine Türen für die 60 ausgelosten Kinder und alle interessierten Jugendlichen der Fritz-Erler-Siedlung in Kreuztal.

Bis zum 30.09. haben die Kinder hier unter anderem die Möglichkeit, Hütten zu bauen, zu spielen, Schmieden zu lernen und Stockbrot zu backen.

Im Offenen Jugendbereich wird im gleichen Zeitraum jeden Tag ab 14.00 Uhr ein zusätzliches Angebot zur Verfügung stehen: beim Kickern, Tischtennis oder Fußball spielen oder einfach nur Quatschen bietet der RaBE auch für die Älteren ab 14 Jahren einen Begegnungsraum. Bis in den frühen Abend wird es auf dem Platz nicht langweilig. Zudem gibt es besondere Highlights, die die Möglichkeit für neue Erfahrungen bieten: während am Mittwoch ab 14.00 Uhr beim Sprayen unter Anleitung der Gruppe „Style Fiasko“ die eigene Kreativität entdeckt werden kann, lädt der RaBE am Donnerstag zum Kistenklettern ein, wo die Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen können. Am Freitag und Samstag steht außerdem das Rockmobil der mobilen Musikschule „MoMu“ zur Verfügung, in der sich der angehende Rockstar an verschiedenen Instrumenten oder dem Mikrofon erproben kann.

Abgesehen von diesen Angeboten, zu denen sich Interessierte jeweils einen Tag vorher auf dem Platz anmelden können, besteht noch die Möglichkeit für die Jugendlichen, eigene Ideen einzubringen und zu verwirklichen.

Am Sonntag, dem 30.09. findet ab 12.00 Uhr das gemeinsame Abschlussfest von Kindern und Jugendlichen statt, zu dem auch Eltern, Freunde und Neugierige herzlich eingeladen sind.

Anmeldung zum RaBE Kreuztal ist abgeschlossen

Der RaBauKi Bildungs- und Erfahrungsraum in Kreuztal – kurz RaBE.

Nur wenige Wochen nach dem erfolgreichen Siegener Bauspielplatzprojekt steht in diesem Jahr für das RaBauKi Team ein zweites Projekt an.

„RaBE“ das sind eine Woche (24.09-30.09; täglich von 10.00-17.00 Uhr) Bauspielplatz für Kinder der Stadt Kreuztal sowie ein Bereich, der täglich ab 14.00 Uhr für Jugendliche geöffnet sein wird.

Für den Kinderbereich ist die Anmeldung bereits abgeschlossen. Insgesamt 80 Kinder bewarben sich für die 60 Teilnahmeplätze, sodass hier – wie in Siegen seit Jahren bekannt – gelost werden musste, um die Kinder für den RaBE zu ermitteln. In den kommenden Tagen wird den Kindern, die sich angemeldet haben, deshalb Post vom RaBauKi e.V. zugehen.

„Man weiß nie, wie viele Personen ein neues Angebot wahrnehmen. Schließlich sind wir das erste Mal in Kreuztal und zum ersten Mal findet ein RaBauKi-Projekt im Herbst statt. Deshalb freuen wir uns über den regen Zuspruch “ äußern sich Simone Knorre und Christian Zimmer, beide zuständig für die Verlosung und Anmeldung, zufrieden.

Währenddessen läuft die Planung des RaBauKi e.V. für den RaBE weiter. Auch für das Team stellt dieses Projekt – auf völlig anderem Gelände und mit einer anderen Zielgruppe – eine interessante Herausforderung dar.

RaBE in Kreuztal - wird RaBauKi ganzjährig?

RaBE in Kreuztal - wird RaBauKi ganzjährig?

Das Ziel einer ganzjährigen Einrichtung besteht seit der Vereinsgründung 1995. So war auch immer wieder in Veröffentlichungen des Vereins zu lesen, dass die Einrichtung eines ganzjährigen Bauspielplatzes bzw. einer Jugendfarm oder eines Kinderbauernhofs im Siegerland angestrebt werde.

Natürlich war der erste Ort, der dabei geprüft wurde, wegen seiner Größe, seiner Bedarfe und wegen der Herkunft des Vereins die Stadt Siegen. Dort gab es aber bislang weder ein geeignetes Gelände noch den politischen Willen. Zuletzt 2005 bekräftigte die CDU, als derzeit stärkste Fraktion, dass sie sich mehr als das Sommerferienbauspielplatzprojekt nicht vorstellen könnte.

Unter dem Namen RaBE – „RaBauKi Bildungs- und Erfahrungsraum“ wird derzeit eine Einrichtung in Siegens Nachbarstadt Kreuztal geplant. Eingebettet zwischen der Fritz-Erler-Siedlung (Programm Stadtumbau West) und dem Stadtteil Eichen liegt am Rande dieses Stadterneuerungsgebiets der Robinsonspielplatz. Hier ist die Einrichtung eines ganzjährig geöffneten, pädagogisch betreuten Spiel- und Erfahrungsraums denkbar.

Die politische Situation in Kreuztal ist sehr freundlich. Die Jugendförderung als der Hautpansprechpartner sowie die bisherig beteiligten Gremien und Personen aus Politik und Verwaltung stehen dem Unternehmen RaBE sehr positiv gegenüber. Ein Selbstläufer ist die Einrichtung dennoch nicht.

Ob das Gelände überhaupt für eine solche Einrichtung geeignet ist, wird derzeit genauso geprüft, wie die Klärung der Finanzierungsfrage. Für die ersten Jahre bereitet der Verein RaBauKi einen Antrag auf Anschubfinanzierung bei einer Stiftung vor. Darüber hinaus müssen kommunale bzw. regionale öffentliche Gelder für die Finanzierung sorgen.

Vom 24.09. bis zum 30.09.2007 (Herbstferien) öffnet der RaBE erstmals in Kreuztal seine Pforten und erprobt das Gelände und überprüft die festgestellten Bedarfe in einem kurzzeitigen Projekt. Nach dem vierwöchigen Bauspielplatzprojekt in Siegen stellt dies personell wie logistisch einen Kraftakt dar, aber die Durchführung dieses Projektes ist ein besonders bedeutender Eckpunkt in der Vorbereitung einer etwaigen ganzjährigen Einrichtung. Auf dem RaBE findet sich ein Baubereich für insgesamt 60 Kreuztaler Kinder und ein Bereich mit Angeboten für Jugendliche.

Das Projekt und daran anschließende Maßnahmen (zielgerichtete Zukunftswerkstätten, Exkursionen zu ganzjährigen Bauspielplätzen und Kinderbauernhöfen, ...) werden durch öffentliche Mittel des Kreis Siegen-Wittgenstein und Stiftungsgelder finanziert. Trotz dieser Mittel ist der Verein auf eine umfassende Unterstützung von Spendern und Sponsoren angewiesen.

Die Anmeldung für das Projekt RaBE kann ab sofort erfolgen: Teilnahmelose gibt es in der Jugendförderung der Stadt Kreuztal, dem Bürgeramt, der Stadtbibliothek sowie ONLINE - mit detaillierten Informationen zum Anmeldeverfahren.

RaBauKi beendet erfolgreich 12tes Bauspielplatzprojekt in Siegen

„12 Jahre sägen prägen“

Auch in diesem Jahr fand der Bauspielplatz des Siegener Vereins RaBauKi auf der Senderwiese des Giersbergs statt. In dem Zeitraum vom 09. Juli bis 01. August bauten sich nach dem diesjährigen RaBauKi-Motto rund 260 Kinder „die Welt, wie sie ihnen gefällt.“ In dreieinhalb Wochen entstand so eine kleine Stadt mit über 60 Hütten, die von den Kindern unterschiedliche Funktionen erhielten. „Neben der Post gab es Kioske, eine Lotterie, diverse Holz verarbeitende Läden, eine Nageltauschbörse und vieles mehr“, begeistert sich Antje Winkler.

Die von Kindern selbst gestaltete Platzzeitung informierte täglich über die aktuellen Neuigkeiten des Bauspielplatzes und bot Raum für Berichte, Anzeigen und Unterhaltung. Neben dem obligatorischen Lagerfeuer, an dem sich die Kinder ihr Stockbrot backten, gab es zahlreiche Aktivitäten wie Schmieden, Jonglieren, Akrobatik und Ballspiele. Auch das „Rockmobil“ erfreute sich größter Beliebtheit. Obwohl sich die Sonne nicht oft blicken ließ und der zeitweilige Regen die Wiese immer mal wieder in eine große „Matschecke“ verwandelte, tat dies der guten Stimmung auf dem Platz keinen Abbruch. „Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung“, kommentiert Frederik Schnutz, langjähriges RaBauKi-Teammitglied, die diesjährigen Wetterverhältnisse.

Die Platzübernachtungen verliefen nicht nur thematisch märchenhaft und waren für viele Kinder und das RaBauKi-Team Highlight des Bauspielplatzes.

Nach dem Abschlussfest begann am 01. August der arbeitsintensive Abbau, bei dem zunächst mit den Kindern zusammen die Hütten abgerissen wurden. In den darauf folgenden vier Tagen wurde das gesamte Holz vom RaBauKi-Team zur Entsorgung in Container verladen, die Infrastruktur zurück gebaut und die Wiese somit in ihren Ursprungszustand versetzt.

„Beim Abbau ist immer Wehmut mit dabei, vor allem wenn man nicht allen Kindern die Chance geben konnte auf den Bauspielplatz zu kommen.“, berichtet Lea Klapdor, die dieses Jahr für die Anmeldung zuständig war. 440 Kinder wollten am Bauspielplatz teilnehmen. „Dies sind annähernd doppelt so viele Kinder, wie die tatsächliche Aufnahmezahl“, stellt Axel Backhaus fest. „Ein Bedarf, der von einem nur vierwöchigen Projekt schlichtweg nicht abgedeckt werden kann. 12 Jahre á 4 Wochen Bauspielplatzbetrieb ergeben zwar insgesamt ein Jahr, sind aber mit den Möglichkeiten einer ganzjährigen Einrichtung nicht vergleichbar.“, so sein Fazit .

 

RaBauKi unterstützt Bauspielplatzprojekt in Lügde/Ostwestfalen

Auf Anfrage der Bildungsschule Harzberg ist der RaBauKi e.V. aktuell in einer selten ausgeübten Position tätig. Derzeit berät er eine Einrichtung bei der erstmaligen Ausrichtung eines Bauspielplatzferienprojekts.

Die Bildungsschule Harzberg ist eine aufstrebende Einrichtung im ostwestfälischen Lüdge unter der Leitung von Stefanie und Dr. Falko Peschel, in dem für Kinder ein Lern- und Lebensraum geschaffen werden soll. Deshalb sollen Grundschule, Ganztageseinrichtung und Internat miteinander in einer in Deutschland bislang nicht erprobten Form miteinander verknüpft werden. Weitere pädagogische Aktivitäten sind geplant. So soll in diesem Jahr für zwei Wochen ein pädagogisch betreutes Bauspielplatzprojekt durchgeführt werden, welches auf dem Gelände der Bildungsschule ausgerichtet wird. Unterstützung dabei erhalten sie durch den RaBauKi e.V. Stefanie Peschel begründet diese Wahl so: „Der RaBauKi hat in mittlerweile 12 Jahren eine fast einmalige Erfahrung in der Ausrichtung von Bauspielplatzferienprojekten erworben“.

Falko Peschel ergänzt: „Durch die Unterstützung des RaBauKi e.V. ist der Einstieg in das Unternehmen Bauspielplatz realistisch geworden“. Bei vielen Vorbereitungsfragen und pädagogischen Themen kann nun auf die bestehenden Konzepte des Siegener Vereins zurückgegriffen werden. "Natürlich müssen wir bei den verschiedenen Rahmenbedingungen Sachfragen anders entscheiden, aber es gibt eigentlich kein Thema, welches beim RaBauKi nicht gut durchdacht zu sein scheint", zeigen sich die Peschels begeistert.

Tanja Stöcker vom RaBauKi e.V. begrüßt die Kooperation: „Falko Peschel ist uns als Begründer der Konzeption ’Offener Unterricht’ bekannt. Dieser ist eng verwandt mit den Prinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, die unserer Arbeit zu Grunde liegt. Im Sommer 2007 wird es somit nicht nur das Bauspielplatzprojekt auf dem Siegener Giersberg geben, sondern - so es klappt - auch ein verwandtes Projekt in Ostwestfalen."

Wir schreiben alle unsere Texte auf deutsch. Die Übersetzungen dienen als Hilfe. Da eine Maschine die Texte übersetzt, kann es aber zu Fehlern kommen. Hier gilt der deutsche Originaltext.

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