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RaBauKi lud zum winterlichen Treiben

RaBauKi lud zum winterlichen Treiben

Nach einem ungewöhnlich warmen Weihnachtsfest und Jahreswechsel stellte sich rechtzeitig zur RaBauKi-Winteraktion der Winter ein.

Der Sonntag wartete dann sogar mit Schnee und Kälte auf, sodass die insgesamt rund 60 Gäste auf dem Fischbacherberg im perfekten Rahmen die Zeit zwischen zwei Bauspielplätzen überbrücken konnten.

Nach dem gelungenen Sommerprojekt - erstmals auf dem Erfahrungsfeld Schön&Gut - fand auf dem ehemaligen Schießplatz auch die Winteraktion statt. Eingeladen waren alle Kinder des Sommers mit ihren Eltern, um im Schnee gemeinsam Spiele zu spielen, den Platz und die erhaltenden Hütten zu begutachten, sich mit Tee und Suppe zu wärmen und am Lagerfeuer der Gitarrenmusik zu lauschen. Der RaBauKi e. V., der auf dem Fischbacherberg sein neues Zuhause gefunden hat, konnte so gemeinsam mit den Kindern zurückblicken und bereits auf den Sommer schauen, der wieder einen Bauspielplatz auf den "Fischi" bringen soll. Gemeinsam wurden Pläne besprochen: Pläne des Vereins, die eine langfristige Ansiedlung des RaBauKi auf dem Fischbacherberg vorsehen, aber auch Pläne der Kinder, die sich - da sie nun den Platz kennen - neue Bauplätze suchten und Bauvorhaben berieten.

Neben den Kindern, ihren Eltern und Mitarbeitern des RaBauKi-Teams des Vorjahres stießen auch erstmals einige der neuen Praktikant/innen der Universität Siegen dazu. Nina Lieske, Planerin der Winteraktion, betonte, dass dies eine gute Gelegenheit sei die Menschen, die Orte und die Idee des RaBauKi ein wenig kennen zu lernen, ehe es in die pädagogische und organisatorische Vorbereitung geht. Die intensive Planung dafür wird im April beginnen.

Rückblick auf das RaBauKi - Jahr 2012

Rückblick auf das RaBauKi - Jahr 2012

Einschätzungen zum Bauspielplatz - Projekt des RaBauKi e.V. auf dem Erfahrungsfeld SCHÖN&GUT

Der RaBauKi e.V. hat sein Bauspielplatzprojekt RaBauKi im Jahr 2012 zum ersten Mal auf dem Fischbacherberg durchgeführt. Mittlerweile ist das Projekt ausgewertet worden. In diese Auswertung gingen Positionen von Kindern, ihren Eltern, dem pädagogischen Team sowie Sichtweisen des Vereins ein. Zusammenfassung: Das Projekt wurde erfolgreich durchgeführt und stieß auf sehr gute Resonanz. In Zusammenarbeit mit der Stiftung „Demokratie im Alltag“ plant der Verein deshalb künftige Aktivitäten auf dem Erfahrungsfeld SCHÖN&GUT. 

17. Bauspielplatz erfolgreich beendet

17. Bauspielplatz erfolgreich beendet

Gelungenes Bauspielplatz - Projekt auf neuem Gelände

In diesem Jahr fand der Bauspielplatz des RaBauKi e.V. zum ersten Mal auf dem Gelände „SCHÖNUNDGUT Erfahrungsfeld Fischbacherberg“ statt. Im Zeitraum vom 23. Juli  bis 11. August 2012 bauten sich rund 200 Kinder eine Welt nach ihren Vorstellungen. In drei Wochen entstand so eine kleine Stadt mit ungefähr 40 Hütten, welche von den Kindern unterschiedliche Funktionen erhielten...

„Neben Casino, Bretterverkauf oder Möbelbau gab es auch in diesem Jahr wieder Hütten, in denen im Spiel Bewegendes aus dem Alltag thematisiert wurde. So gab es beispielsweise eine Demonstration gegen Umweltzerstörung“, erläutert Yannick Gerhards. Die von Kindern selbst gestaltete Platzzeitung informierte täglich über die aktuellen Neuigkeiten des Bauspielplatzes und bot Raum für Berichte, Anzeigen, Bilder und Unterhaltung. Neben dem obligatorischen Lagerfeuer, an dem sich die Kinder ihr Stockbrot backten und dem selbstgebauten Lehmofen, aus dem es Pizza gab, konnte man zahlreiche andere Aktivitäten wie Schmieden, Jonglieren und Ballspiele beobachten. Auch das „Rockmobil“ des MoMu e.V. erfreute sich größter Beliebtheit.

Während der Platzübernachtung wurden die Beteiligten in eine spannende Parallelwelt verzaubert, was für viele Kinder sowie Betreuer ein besonderes Highlight des Bauspielplatzes darstellte.

Nach dem schönen Abschlussfest für Kinder und ihre Familien am vergangenen Samstag wird vom 13. bis zum 17. August der arbeitsintensive Abbau stattfinden. In nur fünf Tagen soll das gesamte Holz vom RaBauKi-Team zur Entsorgung in Container verladen, die immense Infrastruktur zurückgebaut und die Wiese in ihren nagel- und holzfreien Ursprungszustand zurückversetzt werden.

„Der Abbau ist wie immer von großem Wehmut geprägt, da die mühevoll gestalteten und kreativen Gebäude eigentlich viel zu schade zum Abreißen sind“, merkt Robert Müller an.

 

Bauspielplatzprojekt 2012 öffnet seine Tore

Bauspielplatzprojekt 2012 öffnet seine Tore

Einladung zum Interessierten-Nachmittag

Bereits zum 17. Mal fiel am vergangenen Montag, den 23. Juli 2012, der Startschuss für das Siegener Bauspielplatzprojekt des RaBauKi e.V. Während des Projektes haben über 150 Kinder die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Hämmern, Sägen, Zangen und weiterem Werkzeug zu erproben oder auszuweiten.

In diesem Jahr findet das Projekt zum ersten Mal auf dem Gelände des Erfahrungsfelds Fischbacherberg statt. Für drei Wochen lassen die Kinder wochentags von 10 bis 17 Uhr immer mehr von ihrem Hüttendorf entstehen. Sie erforschen zudem einen vielfältigen Lern- und Erfahrungsraum, der ihnen neben dem handwerklichen Geschick auch unterschiedlichste Fähigkeiten oder die Zusammenarbeit in der Gruppe vermittelt. Die Aktivitäten erstrecken sich nicht nur über das Bauen, sondern beispielsweise auch über das Gestalten der eigenen Platzzeitung, Fußballspielen, Jonglieren und Basteln, bis hin zum Schmieden oder Stockbrot backen am Lagerfeuer.

In diesem Jahr hat sich das RaBauKi-Team zusätzlich entschieden, einen offenen Jugendbereich einzurichten. Dieser Bereich ist in der ersten Woche bis Freitag, in den anderen beiden Wochen jeweils bis Mittwoch von 16 bis 19 Uhr geöffnet und kann von Jugendlichen ab 13 Jahren genutzt werden.

„Wie jedes Jahr ist dieses Projekt nur durch die vielen Spender und Unterstützer möglich, die uns Holz, Nägel und Werkzeug zur Verfügung stellen. Diesen Spendern möchten wir schon jetzt von ganzem Herzen danken“, betont Eva Schmidtmann, die in diesem Jahr zum ersten Mal als ehrenamtliche Betreuerin dabei ist. „Über weitere Spenden wären wir trotzdem sehr dankbar, da die Kontingente erfahrungsgemäß schnell erschöpft sind“, fügt Frauke Schorde hinzu. Neben Sachspenden werden auch finanzielle Zuwendungen sehr gerne gesehen.

Wer neugierig geworden ist, ist herzlich eingeladen zum Interessierten-Nachmittag mittwochs von 15 bis 17 Uhr auf den Fischbacherberg zu kommen.

 

RaBauKi 2012: Umzug zum Fischbacherberg

RaBauKi 2012: Umzug zum Fischbacherberg

Anmeldung zur Vergabe der Teilnehmerplätze ab 27. April / Material-Spenden benötigt

Bald ist es soweit: Die Vorbereitungen zum RaBauKi-Bauspielplatz vom 23.07. bis 10.08., der dieses Jahr erstmalig auf dem „Erfahrungsfeld Schön und Gut“ auf dem Fischbacherberg stattfinden wird, sind angelaufen. Drei Wochen lang können Kinder ab sechs Jahren von Montag bis Freitag (10:00-17:00 Uhr) mit Hammer und Säge ein Hüttendorf entstehen lassen. Darüber hinaus bietet RaBauKi einen vielseitigen Lern- und Erfahrungsraum. „Wir sind sehr gespannt darauf, mit den Kindern gemeinsam die Möglichkeiten des neuen Geländes zu erforschen“, so Dorothea Klose, Teammitglied des diesjährigen Bauspielplatzes.

Das Projekt wird von über 30 freiwillig Helfenden und Studierenden der Universität Siegen (Sozialpädagogik und Lehramt) durchgeführt.

Auch dieses Jahr werden 150 Kinder täglich am Bauspielplatz teilnehmen können. Wegen der hohen Nachfrage wird am 27. Mai die Losziehung zur Festlegung der Teilnahmereihenfolge auf dem Fischbacherberg stattfinden. Die Loszettel gibt es ab dem 02. Mai in allen Siegener Bürgerbüros. „Alternativ kann man sich auch im Internet unter www.rabauki.de anmelden“, ergänzt Julia Stracke, die für die Anmeldung mitverantwortlich ist.

Für alle, die zur Vergabe der Teilnehmerplätze selbst nicht kommen können, sind die Ergebnisse wie immer auch im Anschluss auf der Homepage des Vereins anonymisiert zu finden.

Außerdem freut sich der Verein wie jedes Jahr über unterschiedliche Spenden: „Neben den öffentlichen Mitteln sind wir stets auf Geld- und Sachspenden angewiesen, um den Kindern 30 Tonnen Holz, 200 kg Nägel und viele weitere pädagogische Materialien zur Verfügung stellen zu können“ erklärt Vorstandsmitglied Frank Moschner. Benötigt werden neben Holz und Nägeln auch Dispersionsfarben, Jonglage- und Zirkusmaterial und vieles weitere.

Der RaBauKi e.V. wechselt die Baustelle

Der RaBauKi e.V. wechselt die Baustelle

Bauspielplatz 2012 auf dem Fischbacherberg

Auch im Jahr 2012 soll es wie in den vergangenen 16 Jahren in den Sommerferien einen RaBauKi-Bauspielplatz geben. Ist dies an sich noch „Routine“, wird doch etwas Grundlegendes anders: Denn nach Gesprächen mit dem Vorstand der Hoppmann Stiftung "Demokratie im Alltag" steht für den Siegener Verein RaBauKi fest, dass der 17. Bauspielplatz auf dem SCHÖNUNDGUT Erfahrungsfeld Fischbacherberg stattfinden soll.

Dieser Wechsel eröffnet dem Verein Perspektiven: „Ausschlaggebend für den Ortswechsel von der Senderwiese des Giersbergs zum ehemaligen Schießstand auf dem Fischbacherberg ist die reelle Aussicht auf ein ganzjährig nutzbares Gelände“, so Vereinsvorstand Frauke Schorde. „Wir waren immer gerne auf der Senderwiese des Giersbergs, doch die Einbettung in das „Erfahrungsfeld“ stellt eine große pädagogische Chance dar“, ergänzt Vorstandskollege Frank Moschner.

Seit der Vereinsgründung 1995 und dem ersten Bauspielplatzprojekt im Folgejahr hat sich der RaBauKi e. V. zum Ziel gesetzt, die Einrichtung von Angeboten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Form von pädagogisch betreuten Bauspielplätzen und Kinderbauernhöfen zu unterstützen und ein solches Angebot mit Bildungs- und Erfahrungscharakter in Siegen zu initiieren. Mit dem Ortswechsel besteht dafür in Siegen erstmals diese Möglichkeit. In diesem Sommer sollen das Gelände und die dortigen Möglichkeiten erprobt werden. Eine möglichst ganzjährig betriebene Einrichtung kann dann als umfassender Abenteuerspielplatz mit Jugendfarm oder Kinderbauernhof geplant werden.

Für die Sommerferien 2012 bleibt jedoch bis auf den Ortswechsel noch alles „beim Alten“:
Es wird eine Menge Holz, Werkzeug und Nägel geben, aus denen Kinder ein Hüttendorf entstehen lassen.
Neben dem Bauen können die Kinder auf dem Bauspielplatz zahlreiche andere Angebote nutzen:
Werkstatt, Schmiede, Feuerstelle und Bibliothek sind nur einige davon.

Ab voraussichtlich Mai können die Kinder sich per Loszettel oder online für den dreiwöchigen Bauspielplatz anmelden. Näheres hierzu findet sich ab April auf der Homepage des RaBauKi e.V. Je nach Teilnehmerzahl müssen dann die heiß begehrten Plätze verlost werden.

Die Hoffnung der RaBauKen bringt Max Neubert, Mitglied des RaBauKi-Teams, auf den Punkt: „Wir hoffen mit diesem Umzug einen ganz großen Schritt getan zu haben, um in Siegen endlich einen ganzjährigen Bauspielplatz für Kinder anbieten zu können.“ 

Weitere Informationen zum Erfahrungsfeld: www.erfahrungsfeld-schoen-und-gut.de

 

RaBauKi und Inklusion

RaBauKi und Inklusion

RaBauKi erhält ersten Hin-Gucker-Preis

Der RaBauKi-Bauspielplatz des Vereins RaBauKi steht allen Kindern ab sechs Jahren offen. So heißt es in den Papieren, mit denen sich der Verein vorstellt. Und es ist tatsächlich so, denn der Verein orientiert sich in seiner Arbeit an den Prinzipien Offener Kinder- und Jugendarbeit.

Das Zentrale dieser Prinzipien i­st „Offenheit“ und bedeutet, dass alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Nationalität, ihrem Geschlecht (...) und auch unabhängig von der Frage, ob es sich um Kinder mit oder ohne Behinderungen handelt, willkommen auf dem Bauspielplatz sind.

Diese Prinzipien sind nicht neu. Lange bevor die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verabschiedet worden ist, waren sie leitend für die Arbeit auf Abenteuerspielplätzen, die sich bundesweit entwickelten. Sicher stand dabei nicht immer die integrative Arbeit im Vordergrund, auch beim RaBauKi e. V. zunächst nicht. Doch es gab – wegen dieses Prinzips – nie Vorbehalte. So wurden Anfragen von Eltern, „ob ihr Kind mit Handicap denn auch teilnehmen könne“, positiv beantwortet, ganz gleich, ob das Kind Beeinträchtigungen des Hörens, starke Hyperaktivität, Down Syndrom, Körperbehinderungen oder das Asperger Syndrom hatte.

Aufgrund verstärkter Reflexionsarbeit zum Thema Inklusion in den letzten Jahren ist der RaBauKi e. V. dazu übergegangen, an Förderschulen genauso für sein Sommerprojekt zu werben wie in allgemeinbildenden Schulen.

So nahmen in jedem Jahr – anteilsmäßig in noch kleiner Zahl, aber doch kontinuierlich –Kinder mit Behinderungen am Bauspielplatz teil. In einigen Fällen wurden mit Eltern besondere Vereinbarungen getroffen, teilweise wurden das Team oder einzelne Teammitglieder für besondere Situationen vorbereitet. In allen bisherigen Fällen wurde die Teilnahme eines Kindes mit Behinderungen zu einer positiven Erfahrung für Kinder und Erwachsene. Immer konnten sie als ein Kind unter vielen anderen die Bauspielplatzzeit genießen.

Das erstaunliche (so die bisherigen Erfahrungen der RaBauKen): Die Kinder kamen dabei ohne Integrationshelfer, ohne besonderen Betreuungsaufwand seitens des Teams, ohne medikamentöse Behandlungen wie Ritalin und auch ohne einen besonderen Status, den sie als „behinderter“ Mensch oftmals haben, aus. Um einige diese Kinder entstanden besondere Situationen. Deshalb musste man mit ihnen oder anderen Kindern nach Lösungen suchen. Doch dies ist, so zeigen die Reflektionen zu „Besonderen Kindern“ – ein stetiger Tagesordnungspunkt in den täglichen Abendssitzungen des RaBauKi-Teams – nicht anders als bei Kindern ohne Behinderung.

Bauspielplatz 2011 erfolgreich beendet

Bauspielplatz 2011 erfolgreich beendet

Abschlussfest bei strahlenden Sonnenschein

Auch in diesem Jahr fand der Bauspielplatz des Vereins RaBauKi auf der Senderwiese des Siegener Giersbergs statt. Insgesamt hatten 220 Kinder die Möglichkeit sich ihre eigne Welt zu bauen.

So entstand vom 01. -19. August eine kleine Stadt mit über 60 Hütten, die von den Kindern unterschiedliche Funktionen erhielten, wie zum Beispiel ein Kiosk, ein Rathaus, aber auch ein Spiegelkabinett oder ein Massagesalon. 

Die von Kindern selbst gestaltete Platzzeitung informierte täglich über die aktuellen Neuigkeiten des Bauspielplatzes und bot Raum für Berichte, Anzeigen und Unterhaltung. Neben dem obligatorischen Lagerfeuer, an dem sich die Kinder ihr Stockbrot backen konnten und einem selbst gebauten Lehmofen, aus dem es Pizza gab, konnte man zahlreiche andere Aktivitäten wie Schmieden, Jonglieren, Akrobatik und Ballspiele beobachten. Auch das „Rockmobil“ des Vereins MoMu e.V. erfreute sich wieder größter Beliebtheit.

Auch das schlechte Wetter hielt die Kinder nicht von Bauen ab. „Wenn es zu nass wurde, haben wir uns mit den Kindern unter das Planenzelt untergestellt und dort haben wir viel gesungen und uns mit viel Spaß die Zeit vertrieben“ so berichtet Robert Müller, der dieses Jahr neu zum RaBauKi-Team dazu gestoßen ist.

Auch vor dem Platzübernachtungen hat das schlechte Wetter nicht halt gemacht, aber dennoch wurden die Kinder von einem verrückten Professor auf eine magische Reise durch die Zeit geschickt, auf der sie Steinzeitmenschen begegneten oder mit Ägyptern Pyramiden bauen konnten.

Zum Abschlussfest am 20. August zeigte sich der Sommer dann noch einmal von der schönsten Seite. Die Kinder konnten zusammen mit ihren Eltern noch einmal einen Tag auf ihrem Bauspielplatz verbringen, bevor es für die Mitarbeiter von RaBauKi nun heißt den Platz wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück zu bringen. In nur fünf Tagen wird nun das gesamte Holz vom RaBauKi-Team zur Entsorgung in Container verladen, die Infrastruktur zurück gebaut und die Wiese in ihren nagel- und holzfreien Ursprungszustand versetzt.

Wir schreiben alle unsere Texte auf deutsch. Die Übersetzungen dienen als Hilfe. Da eine Maschine die Texte übersetzt, kann es aber zu Fehlern kommen. Hier gilt der deutsche Originaltext.

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